Affiliate Auslese Juni 2020

Und monatlich grüßt das Murmeltier – denn auch im Juni ging es in der Affiliate Branche um COVID-19 sowie dessen Auswirkungen. Neben einer interessanten Umfrage zum Thema waren auch wieder Cookies sowie das Thema Datenschutz in aller Munde. Doch auch ein Twitch-Star und YouTuber hat in der Affiliate Welt für Furore gesorgt und beerbt sozusagen BibisBeautyPalace.

Neuigkeiten aus der Branche

Auswirkung von COVID-19 auf die Publisher-Welt

Awin hat von April bis Mai eine weltweite Umfrage zu COVID-19 und den damit verbundenen Auswirkungen auf Publisher durchgeführt. Insgesamt haben 368 Publisher an der Umfrage teilgenommen und Einblicke in die aktuelle Situation gegeben. Was beschäftigt die Publisher und wie optimistisch oder pessimistisch blicken diese in die Zukunft?

  1. 69 Prozent der befragten Publisher berichten von überwiegend negativen Effekten, die auf das Geschäft wirken. Grund hierfür sind Rückgänge der Sales, pausierte Partnerschaften oder ein organischer Traffic-Rückgang. Letztgenannter erscheint etwas fraglich – wir können uns vorstellen, dass zu COVID mehr Paid Media eingesetzt wurde, was wiederum zu mehr Ads und somit zu weniger organischer Reichweite geführt hat (ist aber ein bisschen Orakeln).
  2. Die Hoffnung stirbt zuletzt: 37 Prozent gaben an, dass sie davon ausgehen, dass sich die Situation bis Juni oder auch Juli wieder entspannt. Weitere 40 Prozent gehen davon aus, dass Affiliate Marketing von der Krise profitieren wird und wieder 30 Prozent sind der Meinung, dass nach der Krise wieder Normalität einkehren wird.
  3. Wie lang die Krise nun andauern wird – tja, hier besteht „Uneinigkeit“. 51 Prozent gaben an, dass sie nicht davon ausgehen, dass diese länger als 6 Monate andauern wird. 49 Prozent wiederum denken, dass uns COVID-19 länger als 6 Monate begleitet.
  4. Welche Maßnahmen wurden im Zuge der Krise bisher unternommen? 29 Prozent der Befragten gaben an, ihre Marketing-Ausgaben als Folge der Krise reduziert zu haben, um die Auswirkungen der Krise abzuschwächen. Nur 19 Prozent der Publisher haben finanzielle Unterstützung der Regierung in Anspruch genommen. Erstaunlich ist, dass ein Drittel angab, keine Maßnahmen getroffen zu haben.
  5. Was sind die größten Sorgen? Ganz klar – die Einkommensverluste (54 Prozent), die Unsicherheiten seitens der angebundenen Advertiser (45 Prozent), gekürzte Provisionen (40 Prozent) oder sogar die Angst vor einer Geschäftsaufgabe (10 Prozent).

Soviel also zum aktuellen Status Quo. Interessant wäre natürlich, ein Follow Up zu machen und die teilnehmenden Publisher nach x Monaten nochmals zu fragen. Nichtsdestotrotz liefert die Umfrage interessante Einblicke in die Publisher-Welt.

Mit Affiliates durch die Corona-Krise

Umsatzeinbrüche, Provisionskürzungen & Zahlungsverschiebungen. Gerade in Zeiten von Corona überwiegen oftmals die Bad News und man findet eher „Mutnehmer“ als „Mutmacher“ im Netz – der vorherige Artikel lässt ja grüßen. Vor allem in unserer geliebten Branche kursieren Artikel über Big Player, die Provisionen verschieben oder gar ganz einkürzen und Unternehmen, bei denen dieUmsatzzahlen im Keller sind. Allerdings ist gerade das Affiliate-Marketing eines der am besten kalkulierbaren und somit krisenfesten Geschäftsmodelle im Online-Marketing-Sektor. Da man hauptsächlich auf CPO-Basis zahlt, trägt der Händler ein geringes Risiko und mit einem guten Affiliate-Management und zuverlässiger Partnerbetreuung kann man aus solch einer Krise ebenso wachsen. Leonie von der Online-Agentur web-netz hat in einem Artikel auf onlinemarketing.de einen aufschlussreichen Beitrag über die Krisensicherheit und Effizienz von Affiliate-Marketing und somit die lang überfälligen Corona Good News der Branche gebracht. Rentabilität, Kommunikation und Transparenz sind drei wirklich wichtige Säulen des Affiliate Marketings, die gerade in der aktuellen Zeit bei vielen Unternehmen einmal genauer betrachtet werden sollten.

BGH-Urteil – Cookies und das Tracking

In der Auslese für Mai wurde es bereits thematisiert – das BGH Urteil zur Cookie-Zustimmung. Bei den KollegInnen von BASIC Thinking findet sich ein ausführlicher Beitrag zum Thema Cookies sowie Tracking, inkl. eines ausführlichen Abrisses über die Vorgeschichte (Verbraucherzentrale Bundesverband vs. Planet49: Gewinnspiel mit zwei Einverständniserklärungen, wobei die Zustimmung zum Einsatz von Cookies für gewerbliche Zwecke automatisch angehakt war). Der BGH entschied zwar, dass die von Planet49 eingeholten Zustimmungen unwirksam seien, beantwortete jedoch nicht die Frage, wann eine Einwilligung per se einzuholen ist. Des Weiteren sieht die aktuelle deutsche Regelung anstelle eines Opt-In (ePrivacy-Richtlinie) ein Opt-Out vor, wobei der BGH – analog dem EuGH – eine vorab angehakte Auswahlmöglichkeit als nicht wirksame Einwilligung ansieht. Somit ist eine aktive Bestätigung durch die Nutzer erforderlich. Interessant ist, dass der BGH im Gegensatz zur deutschen Datenschutzbehörde davon ausgeht, dass nicht die DSGVO, sondern §15 TMG (Telemediengesetz) Anwendung findet.

Belboon: Migration auf Ingenious Technologies

Die Migration des in Berlin ansässigen Performance Marketing Netzwerks belboon auf die Technologie von Ingenious Technologies ist nun soweit abgeschlossen. Insgesamt wurden mehr als 1.800 Advertiser sowie 80.000 Publisher umgezogen.

Screenshot des Belboon Dashboards

In naher Zukunft soll eine maßgeschneiderte Managed Service Leistung angeboten werden, bei der belboon das Account Management in Form erfahrener Account Managern und Ingenious Technologies seine White-Label-Solution zur Verfügung stellt.

Affiliate Summit Europe Remote

Anders als geplant fand der Affiliate Summit Europe in diesem Jahr statt – nämlich komplett Remote. Drei Tage lang konnten Advertiser, Publisher, Agenturen sowie Netzwerke in die Tiefen der Affiliate Marketing Welt eintauchen. Die Vorträge und Roundtables, die nach Beginner, Intermediate und Advanced geclustert waren, boten dabei einen großen Blumenstrauß an Themen. Klar dass natürlich auch Corona nicht fehlen durfte: Insbesondere in Spanien und Italien hat der Onlinekanal und auch Affiliate deutlich zugelegt – und tut es wahrscheinlich sogar dauerhaft. Doch es drehte sich nicht alles um Corona. Es ging u.a. auch um Trends wie Influencer Marketing und Voice Search, wobei beide aktuell noch mehr Potential haben. Insgesamt war es eine gute Möglichkeit, über den Tellerrand Deutschland zu schauen und die ein oder andere Anregung mitzunehmen.

energyAds – Nischennetzwerk für den Energiesektor

Fast heimlich, still und leise ist ein Affiliate Netzwerk mit dem Fokus auf den Energiesektor an den Start gegangen: energyAds. Wer jetzt Verbindungen zur verticalAds Group (retailAds, financeAds, communicatonAds) sucht, der irrt. Denn hinter energyAds versteckt sich ein anderes Unternehmen, nämlich die consumendo network GmbH. Dass eine Vertikalisierung mit Vorteilen (u.a. die Flexibilität bei Wünschen, Raum für Innovationen, …) sowie auch Nachteilen (Akzeptanz bei Top Publishern, Nische für Advertiser nicht zu eng) einhergeht, haben die KollegInnen von resolution media hier zusammengefasst.

Publisher

Ade SPARWELT GmbH, Hallo Checkout Charlie GmbH

Ende Juni wurde bekannt, dass die SPARWELT GmbH, die seit 2014 zur Mediengruppe RTL Deutschland gehört, ab dem 01. Juli 2020 unter neuem Namen agiert – Checkout Charlie GmbH. Der Name setzt sich dabei, was sich ja schon erahnen lässt, zum einen aus Liebe zum Unternehmensstandort Berlin zusammen sowie zum anderen aus der Hilfe zu mehr Umsätzen und somit Checkouts bei Advertisern. Unter einem Dach sind dabei Sparwelt.de als Premium-Portal, Medienkooperationen mit SPIEGEL, ntv.de, RTL.de und 20minuten.ch sowie nationale Gutscheinportale zusammengefasst. Im Zuge der des Rebrandings geht auch die Internationalisierung einher und Checkout Charlie ist nun auch in Spanien und Italien mit den Gutscheinportalen topdescuentos.es bzw. buonisconto.it aktiv (und ja, das ist in der Tat auch ein Grund mehr für ein Rebranding).

Google äußert sich zur Qualität von Affiliate Webseiten

John Müller, Google-Apostel für alle SEOs, hat sich zur Qualität von Affiliate Webseiten geäußert. Hintergrund war eine Diskussion von mehreren Affiliates auf Twitter, die sich über einen starken Traffic-Rückgang bei der organischen Suche beschwert haben.

Tweet von Google zum Traffic Rückgang von Affiliate Websites

Im Prinzip verhält sich Müller neutral, lässt jedoch erkennen, dass die genannten Webseiten zwar soweit in Ordnung, jedoch nur bedingt vertrauenserweckend seien. Im Endeffekt zielt Müller auf den sogenannten Mehrwert ab, der für gute Rankings sowie einen damit einhergehenden Traffic-Anstieg von Bedeutung ist. Denn Seiten, die lediglich Traffic ohne Mehrwert erzeugen, hätten erfahrungsgemäß schlechte Karten.

Monetarisierungsquellen für Publisher

Peer Wandiger von selbststaendig-im-netz.de widmet sich im Blog den Monetarisierungs-möglichkeiten, die ein Publisher fernab von Affiliate Marketing und einer Direktvermarktung hat. Mit dabei sind u.a. Kurse (die z.B. über Udemy oder Digistore24 vertrieben werden), eBooks, Mitgliedschaften, Crowdfunding-Kampagnen oder auch Bezahlschranken, wobei letztgenannte sich nicht wirklich durchgesetzt haben. Eine Umfrage von 315 LeserInnen von selbststaendig-im-netz.de kam auch zum folgenden Ergebnis:

Neben der Erstellung der o.g. Formate ist natürlich eine Bewerbung im Nachgang das „A und O“. Anzumerken sei natürlich auch, dass ein Fokus auf Paid Content schnell zu einem Verlust von Einnahmen führen kann (NutzerInnen wechseln auf andere Medien oder umgehen Zahlschranken), weshalb eine Diversifikation durch z.B. Affiliate Marketing Maßnahmen weiterhin sinnvoll erscheint.

Die perfekte Nische für Publisher

Bevor überhaupt an Paid Content oder weitere Monetarisierungsmöglichkeiten zu denken ist, gilt es als Affiliate die passende Nische zu finden. Wie das geht zeigt Peer in einem weiteren Artikel:

  1. Tools (Ubersuggest, Google Trends, Sistrix, …) nutzen, um hoch frequentierte Nischen zu finden
  2. Blick über den Tellerrand zur Konkurrenz wagen und diese analysieren
  3. Nische verfeinern und auf Unterpunkte stürzen (z. B. „iPhone für Damen“ oder „iPhone Business Apps“ anstelle von „iPhone“)

Die Angst, Potential aufgrund eines zu starken Fokus zu verschenken, gilt laut Peer auch nicht. Denn je spezifischer das Projekt ist, desto höher sind in der Regel die Rankings und so spezifischer auch die BesucherInnen. Die Crux ist natürlich hier den goldenen Mittelweg zu finden und trotz tiefer Nische auch viel Traffic zu generieren.

Ehrlichkeit währt am längsten – oder nicht?

In einem Blogbeitrag auf affiliate-marketing-tipps.de geht es um Ehrlichkeit und Integrität von Affiliates. Ein sehr interessantes Thema, wenngleich sich dieses eher auf der Metaebene abspielt. Einfach alles bewerben, um Provisionen zu bekommen oder doch etwas aufrichtiger agieren? Nunja, im Endeffekt kann das nur jeder für sich selbst beantworten. Und wir alle kennen ja die einschlägigen Test- und Vergleichsseiten, die leider kaum oder gar nicht testen oder vergleichen. Natürlich gibt es auch Regeln, die zu beachten sind – z.B. gelten die Netzwerk-AGBs und in gut gepflegten Programmen eben die Programm AGBs, die von den jeweiligen Advertisern vorgeschlagen werden.. Doch welche Produkte genau beworben werden und welche Maßnahmen im Zuge der Bewerbung Anwendung finden, bleibt dem Affiliate selbst überlassen. Peer fasst es schön zusammen: „Wer generell nach dem Motto lebt, dass der Zweck die Mittel heiligt, der wird maximal darauf achten, dass er nicht mit Gesetzen in Konflikt kommt. Alles andere ist für ihr okay. Wer dagegen generell auf andere Menschen Rücksicht nimmt und für den Geld verdienen wichtig, aber nicht das Wichtigste ist, der wird auch im Affiliate Marketing entsprechend handeln. Integrität und Ehrlichkeit bringen zum einen natürlich etwas für einen selber. Ich verdiene gern Geld (und lebe als Selbstständiger davon) und probiere auch viel aus, aber ich will mir jeden Tag im Spiegel in die Augen sehen können.“

Merchants

Dealbunny tut es wieder – diesmal mit Montanablack

Gegen Ende des letzten Jahres hat der Deal-Publisher aus Münster bereits eine große Kooperation mit BibisBeautyPalace auf Instagram gestartet und in diesem Zuge ein Gewinnspiel ins Leben gerufen. Am 18. Juli ging es in die zweite Runde und das mit niemand geringerem als Deutschlands erfolgreichstem Twitch-Streamer und YouTuber Montanablack. Wie bereits Bibi zuvor, posiert auch er in seinem Instagram-Post mit den 20 Gewinnen für seine Follower. Zu gewinnen gab es unter anderem Smartphones, ein Macbook und hochwertige Bekleidung. Dafür musste lediglich der Post geliked, ein Kommentar hinterlassen und sowohl Dealbunny als auch Montanablack bei Instagram gefolgt werden.

Während Montanablack seiner Community einen Mehrwert in Form der Gewinne geben will, möchte Dealbunny Awareness generieren und die Marke als Platzhirsch in der Deal- und Schnäppchenbranche ansetzen. Ein genauerer Blick in die Community von Bibi und Montanablack zeigt, dass hier eine Zielgruppe irgendwo zwischen Jugendlichen und jungen Erwachsenen forciert wird. Die wirklich interessante Frage ist für uns allerdings, ob es Dealbunny mit einer derartigen Kooperation auch gelungen ist, einen nachhaltigen Uplift für die eigene Plattform zu generieren und ob sich dies auf die Zahlen im Affiliate Marketing auswirkt. Die neu gewonnenen Follower gilt es in zweiter Konsequenz nämlich auch am Ball zu halten. Während die Kollegen von OMR den Impact der Bibi-Kooperation bereits in einem anderem Beitrag genau resümierten, möchten wir auch die zweite Kooperation betrachten und einmal in puncto Nachhaltigkeit bewerten. Die Zahlen der Kanäle sprechen für sich und da mussten wir als Affiliate-/Online-Marketing Nerds einfach mal genauer hinschauen.

Die Entwicklung derFollowerzahlen von Dealbunny nach zwei Influencer Kooperationen
Abbildung 1: Instagram-Follower von Dealbunny im Zeitverlauf – Blau markiert: Kooperation mit Bibi – Rot markiert: Kooperation mit Montanablack || Diagramm von ninjalitics.de

Im Rahmen der Kooperation mit BibisBeautyPalace stiegen die Follower-Zahlen enorm an und Dealbunny gewann im Zeitraum der Aktion knapp über 500.000 Abonnenten dazu. Die zweite Aktion mit Montanablack verschaffte dem Profil einen Zuwachs von knapp 200.000 neuen Follower. Auch in den Zeiträumen dazwischen – ohne größere Influencer-Kooperation – liegen die Follower-Zahlen über dem Vorjahr. Bei uns in den Affiliate-Marketing-Zahlen hat es bei einzelnen Kunden, die aktiv via Instagram gepushed wurden, zum Kooperationszeitraum einen enormen Anstieg von bis zu 4942% gegeben.

Die Grafik zeigt aber ebenso eindeutig, dass das Follower-Wachstum des Kanals ohne derartige Aktionen eher rückläufig ist. Der Follower Peak konnte nicht wirklich gehalten werden, wenn auch die zweite Zusammenarbeit wieder einen Push generiert hat. Ein Großteil der Nutzer scheint hauptsächlich auf die Teilnahme am Gewinnspiel aus zu sein oder fühlt sich von den Angeboten und der Dealbunny-Seite gegebenenfalls nicht wirklich abgeholt, weshalb der Kanal nicht mehr abonniert wird.

Was schließen wir daraus? Hier sollte schnell auf die wachsenden Nutzerzahlen reagiert werden, um einen derartigen Reichweiten-Boost zu nutzen – aber bitte nicht zu vorschnell. Wenn Merchants also Dealbunny im Partnerprogramm integrieren, gerade einen attraktiven Deal laufen haben und zur neu gewonnenen Zielgruppe passen, ergibt sich auch indirekt großes Potenzial für jegliche Affiliate-Kooperationen. Auch wenn dieser nur von kurzer Dauer ist, kann er gerade richtig für den Abverkauf bestimmter Produkte oder zielgruppenorientierte Aktionen sein. Passt allerdings die Zielgruppe der eigenen Produkte nicht und steht gerade keine attraktive Aktion an, ist mit keinem Anstieg zu rechnen. Auch als werbetreibende Dealplattform sollte man sich dem Follower-Ansturm explizit widmen und die Zielgruppenansprache überdenken und anpassen. Die Kooperationspartner sollten nach ähnlichen Kriterien gewählt und entsprechend den anstehenden Deals und Angeboten angepasst werden.

Deutschlands beste Rabattportale

Die Meldung ist zwar aus dem Mai, wurde jedoch verstärkt erst im Juni aufgegriffen. Das DISQ (Deutsche Institut für Service-Qualität) hat sich mittels einer Panel-Befragung 14 Rabattportale vorgenommen und diese nach mehreren Kriterien bewerten lassen, zehn davon haben es dank einer ausreichenden Anzahl von Befragten in die Wertung geschafft.

Insgesamt gab es vier Kategorien:

Unter Berücksichtigung der Gewichtung hat es Sparwelt.de auf Platz 1 geschafft, gefolgt von Coupons.de und Gutscheine.de.

Die wichtigsten Informationen für Publisher

Die KollegInnen von AM Navigator widmen sich im Blogbeitrag für Juni den zehn wichtigsten Dingen, die den Publishern von den Merchants bzw. den Agenturen zur Verfügung gestellt werden sollten. Sind diese Informationen vorhanden und stets aktuell, so steht einer bestmöglichen Bewerbung nichts mehr im Wege. Mit dabei sind u.a. Informationen über

Thementipps für Juli

Und zum Schluss gibt’s – wie gehabt – noch die Thementipps für Juli. Wer eine Vorschau auf die nächsten Monate will: Hier entlang zu einem großen Marketing Planer 2020!

Marketing Kalender2020_Juli
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