Affiliate Marketing Auslese Juli 2021
Während sich hier und da im Online Marketing das klassische „Sommerloch“ bemerkbar macht und ein Großteil der Marketers, Affiliates und Firmen im Sommerurlaub sind, bleiben die News im Juli nicht aus. Ob wir Affiliate Marketing bald nur noch Partner-Marketing nennen sollten und Affiliate Manager in Zukunft nur im Alter von Teenagern eingestellt werden? Das und mehr erfahrt ihr in der neuen Affiliate Marketing Auslese zum Juli 2021.
Neuigkeiten aus der Branche
Partner-Marketing vs. Affiliate Marketing
Starten wir direkt einmal mit der maßgeblichen Definitionsfrage zu unserem Kanal, die sich in letzter Zeit häufig gestellt wurde:
Während sich das Prinzip des klassischen Affiliate Marketings nicht verändert hat, erfährt die Branche aktuell einen starken Wandel. Laut Dennis Petersen und Martin Jäger von omt.de sei Partner-Marketing dabei die natürliche Weiterentwicklung vom Affiliate Marketing.
Doch was unterscheidet Partner-Marketing im Wesentlichen vom Affiliate Marketing:
- Klassisches Affiliate Marketing findet in der Regel auf CPO-Basis statt
- Partner-Marketing bezieht auch WKZ- und CPC-Kooperationen mit ein und arbeitet mit Direktkooperationen, Brand-to-Brand- und Influencerpartnerschaften
- Partner-Marketing muss nicht zwingend mit einem Netzwerk abgewickelt werden
Auch wir merken in unseren Partnerprogrammen, dass reine CPO-Kooperationen nicht immer mit allen PartnerInnen möglich sind. Wie es am Ende genau definiert wird, ist Ansichtssache. Da der Begriff „Affiliate“ auf Deutsch nichts weiter als „Partner“ oder „Partnerin“ bedeutet, kann eine Aufgliederung zwischen Affiliate Marketing vs. Partner-Marketing gegebenenfalls missverständlich werden. Unserer Meinung nach können beide Begriffe synonym verwendet werden. Im engeren Sinne bezeichnet das Partner-Marketing jedoch jegliche Kooperation, die nicht zwangsweise ein Affiliate-Netzwerk als zwischengeschaltete Instanz beinhaltet und sich z.B. über Bereiche wie Influencer Marketing, Brand-to-Brand Marketing und Direktkooperationen erstrecken.
Viel wichtiger ist für uns dabei folgende Erkenntnis: Erfolgreiche Partnerprogramme müssen schon lange nicht mehr ausschließlich auf CPO- oder Performance-Basis ablaufen. Bei Awin lassen sich beispielsweise schon länger über Bonus-Vergütungen und CPC-Kampagnen andere Modelle realisieren.
CPO ist zwar wesentlich risikoärmer für HändlerInnen, allerdings nicht immer tragbar für Influencer. Hybrid-Modelle werden auch in Zukunft immer wichtiger und die hiesigen Netzwerke stehen vor der Herausforderung, diese zuverlässig abzubilden.
Welche Vergütungsmodelle für welche PartnerInnen am sinnvollsten sind, lest ihr direkt im Beitrag auf omt.de. Dort gibt es auch alle weiteren Informationen zu Partner- vs. Affiliate Marketing, Abgrenzungen und Gemeinsamkeiten der Kanäle sowie zusätzliche Infos zu Brand-to-Brand-Kampagnen, Influencer Marketing und direkte Kooperationen.
Das TTDSG rückt näher – was gibt es zu tun?
Kein Thema beschäftigt uns aktuell so sehr wie Datenschutz. In nahezu jeder unserer diesjährigen Auslesen findet ihr Informationen, Artikel und Beschlüsse zu dem Thema. Für aufmerksame LeserInnen unserer Auslese sollte es demnach kein Geheimnis mehr sein, dass zum Dezember diesen Jahres das Telekommunikations- und Telemedien-Datenschutzgesetz (kurz: TTDSG) in Kraft tritt.
Was das genau für Folgen haben wird und ob die gewünschte Klarheit nun wirklich da ist, hat Kevin Lenk von easy.MARKETING in einem neuen Beitrag auf easy-m.de zusammengefasst.
Ein Auszug der wichtigsten Statements:
- Ausnahmen sind bei funktionellen und unbedingt erforderlichen Daten (z.B. Warenkorb-Cookie) möglich
- „Personal Information Management Services“ erleichtern das Datenschutzmanagement für NutzerInnen ohne Eigeninteresse an persönlichen Daten
- Cookie-Banner müssen nun also bis zum 30.11.2021 umgestellt und TTDSG-konform sein
Ergänzend dazu findet ihr auf easy-m.de weitere Infos zu dem Thema. Auch kann dort ein eBook zum rechtssicheren Affiliate Tracking kostenlos heruntergeladen werden.
Im vergangenen Monat haben auch wir uns einmal direkt mit Kevins Kollegen André Koegler zusammengesetzt und in unserem Podcast über die allgemeine Datenschutz-Situation im Affilate Marketing gesprochen.
Auch Pinterest startet mit einer Affiliate-Plattform
Ähnlich zu Shopify, TikTok und Instagram ist nun auch Pinterest einen Schritt in Richtung Affiliate-Integration auf der eigenen Plattform gegangen. Das amerikanische Netzwerk erlaubt von nun an also auch die neuen „Shoppable Pins“, über die Creators ihre klassischen Ideen auf Pinterest teilen und mit entsprechenden Affiliate-Links versehen können. Grundlage hierfür sind in diesem Fall die sogenannten „Idea Pins“.
Bisher ist das Tool nur für ausgewählte Creators ausgerollt worden. Wir sind gespannt, wie sich der nächste Netzwerk-Riese sein Stück vom Affiliate-Marketing-Kuchen abholen möchte. Mehr Infos zu dem Tool selbst und die entsprechende Integration gibt es im Beitrag von Caroline Kollmar auf onlinesolutionsgroup.de.
Affiliate-Netzwerke im Vergleich – wer hat den größten Anteil?
Auf wecantrack.com wurde im vergangenen Monat ein Affiliate-Netzwerk-Vergleich gelauncht. Dort wurden die Netzwerke einmal nach geteilten Links, aktiven Publishern und Marktanteil untersucht und miteinander verglichen.
Während Commission Junction und Awin sich stets um den ersten Platz im Bereich Verlinkungen und aktive Publisher streiten, entscheidet im Bereich Marktanteil ganz klar Amazon das Rennen für sich (mehr zu Amazon im nächsten Kapitel). Interessant ist, dass Awin zwar in Bezug auf den Link-Anteil mit 30,4% auf dem ersten Platz landet, Commission Junction hinsichtlich der aktiven Publisher mit 15,7% jedoch die Nase vorne hat. Dort ist Awin mit 10,2% nur auf dem zweiten Platz zu finden.
Welche Netzwerke noch vertreten sind und wie diese sich im Zahlenvergleich gegen Amazon schlagen, lest ihr bei wecantrack.com.
Wenn ihr hingegen noch mehr über die Netzwerke erfahren wollt, die wir im täglichen Agenturleben bei uns nutzen, schaut gern einmal in die große Affiliate-Marketing-Netzwerkübersicht von meinem Kollegen und Team Lead Robert.
Darum sind junge Affiliates und Marketers so wichtig für unsere Branche
Während es natürliche viele Affiliate-Veteranen gibt, die der Branche seit Jahren treu bleiben und diese natürlich auch mit ihrer Erfahrung bereichern, gibt es für die Zukunft vor allem bei jungen Affiliates viel Potenzial. Auf entrepreneur.com schrieb Kevin Leyes über Dinge, die wir von Teenagern im Affiliate Marketing lernen können und warum Unternehmen in ihrem Recruiting jungen Menschen stets eine Chance geben sollten.
Wesentliche Vorteile von Teenagern gegenüber alt-eingesessenen Affiliate Marketers sind: Teenager…
- sind technologisch stets mit der Zeit.
- wissen, wie mit der Zielgruppe kommuniziert wird.
- haben mehr flexible Zeit und weniger Verpflichtungen im Alltag.
- können früh beginnen, besitzen eine hohe Lernkurve und können so positiv geprägt werden.
Junge Affiliates und/oder MitarbeiterInnen seien näher an aktuellen Trends und können vor allem historisch gewachsene und eingestaubte Prozesse aus einem anderen Blickwinkel sehen und nachhaltig verbessern.
Ob Affiliate-Unternehmen, Agentur oder HändlerInnen – Berufserfahrung ist zwar wichtig, jedoch sollte hier und da, aber vor allem im Recruiting, mehr auf die Ausbildung neuer als die Anwerbung etablierter Talente gesetzt werden – ob im Partnerprogramm oder Unternehmen. Eine gute Kombination aus beidem kann Erfahrung mit neuen Blickwinkeln und Ideen kombinieren.
Wenn wir gerade dabei sind… schaut doch einmal in unser Recruiting-Video rein.
Das neue Publisher Communication Center bei Awin löst den News Manager ab
In kaum einer Online-Marketing-Disziplin muss so viel kommuniziert und abgesprochen werden wie im Affiliate Marketing. Neben Publisher Scoutings, PartnerInnenfreigaben und Provisionsverhandlungen müssen die Publisher vor allem up-to-date bleiben. Nicht selten nutzen wir dazu Netzwerk-Newsletter und Serien-Mailings, um z.B. über Aktionen, Rallyes, Provisionserhöhungen oder Neuheiten zu berichten. Dies war mit dem Awin News Manager nicht immer so einfach.
Umso mehr hat es uns gefreut, als wir die Info zum Launch des neuen Communication Centers bekommen haben.
Was bietet das neue Communication Center?
- autonomer und zeitlich terminierbarer Versand von Mailings
- einfache Integration von angelegten Aktionen per Drag & Drop aus dem Aktionstool
- einfaches Anlegen und Speichern von Mail-Templates
- individuelle Ansprache der EmpfängerInnen mittels dynamischer Platzhalter
- EmpfängerInnenauswahl anhand von Publisher Tags, Publisher-Businessmodellen und individuellen Publisher IDs
- höhere Systemstabilität (Vermeidung von Timeouts)
Alte Nachrichten werden als „versendet“ migriert und der Rollout ist bereits durch, weshalb das Tool schon fleißig genutzt werden kann.
Awin Advertiser Success Center
Der Netzwerk-Riese scheint aktuell viel in Richtung Usability zu unternehmen – we like!
Angeknüpft an den erfolgreichen Launch des Partner Success Centers gibt es nun das Pendant dazu für HändlerInnen: das Awin Advertiser Success Center. In diesem Hub stellt Awin wesentliche Informationen zum Start eines Partnerprogramms oder der allgemeinen Arbeit als Advertiser zur Verfügung. Von den ersten Plattform-Einstellung über die Abrechnung, bis hin zum Publisher Management und rechtlichen Themen gibt es dort alle Infos gesammelt abrufbar.
Löschung der Marke „Black Friday“ ist vollumfänglich bestätigt
Der Bundesgerichtshof hat am 27. Mai bereits allen Entscheidungen des Bundespatentgerichts zugestimmt und die Wortmarke „Black Friday“ für Werbung und werbungsnahe Dienstleistungen gelöscht. Wir freuen uns über das Ende des langwierigen Prozesses und alle kommenden Werbekampagnen, die nun ohne Angst vor rechtlichen Konsequenzen stattfinden können. Mehr Infos über den Marken-Krimi erhaltet ihr auf blackfriday.de oder im frisch aktualisierten Beitrag meiner Kollegin Franziska.
Die besten Podcasts im Affiliate Marketing
Da wir tagtäglich mehrere Stunden auf Bildschirme schauen, kann es manchmal entspannend sein, wenn einfach nur zugehört werden darf. Podcasts haben schon lange ihren Siegeszug in der Branche gehalten und sind nicht mehr wegzudenken.
Publisherdiscovery.com hat sich die Zeit genommen und Empfehlungen für internationale Affiliate Podcasts ausgesprochen. Reinhören lohnt sich bei allen Kandidatinnen!
Mit dabei sind u.a.:
- This is Affiliate Marketing von Shawn Collins
- The Rick Magennis Show
- Profitable Performance Podcast
- Affiliate Insider
- The Affiliate Guy
- Awin Talks
Hört außerdem mal in unseren hauseigenen Podcast rein! Wir sprechen darin über aktuelle Themen, bei denen auch Affiliate-Marketers auf ihre Kosten kommen.
Publisher
Werbemittel verlinken, aber richtig
In seinem nunmehr siebten Teil der Serie „Profitable Partnerprogramme finden“ beschäftigt sich Peer Wandiger mit der richtigen Nutzung und Verlinkung von Werbemitteln. Dabei geht er vor allem auf die Werbemittelnutzung selbst, Produktdatenfeeds und Landingpages ein.
Wir als Account Manager stehen als vermittelnde Instanz zwischen Affiliate und Merchant in unseren Partnerprogrammen vereinzelt vor der Herausforderung, Werbemittel möglichst effizient zu gestalten, ohne diese dabei unattraktiv für NutzerInnen und Affiliates werden zu lassen. Neben den technischen Aspekten wie Hosting und Formaten stellt sich die Frage, ob die Werbematerialien ansprechend in der CI des Merchants gestaltet, die angekündigten Produkte auf der finalen Landingpage zu finden sind und die getätigten Versprechungen erfüllt werden.
Der Artikel richtet sich vor allem an Affiliates, die mit unterschiedlichen Werbemitteln arbeiten und bewahrt vor Fehleinschätzungen sowie falschen Einbindungen auf Seiten der WebsitebetreiberInnen. Auch für Merchants könnte sich ein Blick in den Beitrag lohnen, um zu wissen, was sie ihren Affiliates bieten sollten, um ertragreiche Verlinkungen zu ermöglichen. Welche Fragen sich bei jeder Einbindung gestellt werden sollten und nach welchen Kriterien eine Landingpage beurteilt werden sollte, erfahrt ihr auf affiliate-marketing-tipps.de.
Amazon Affiliate werden oder lieber nicht?
Der amerikanische Online-Marketing- und Affiliate-Guru Dustin Howes schreibt in seinem Blogbeitrag über Amazon-Affiliate-Programme. Sein Fazit ist sehr kritisch, aber simpel zugleich.
Er listet fünf Argumente auf, die seiner Meinung nach gegen das Amazon-Affiliate-Netzwerk sprechen:
- Im Durchschnitt weniger Provision pro Produkt und Warenkorb
- Einen Tag Cookie-Laufzeit (zum Vergleich: herkömmliche Netzwerke arbeiten bei rund 30 Tagen)
- Nur Direktverlinkungen zum Produkt möglich
- Amazon kann Accounts ohne Vorwarnung schließen
- es gibt keine Promotionsmöglichkeiten per E-Mail
Die essenziellen Vorteile, wenn man über herkömmliche Affiliate-Netzwerke arbeitet, spricht er unserer Meinung nach in zwei Punkten an. Während die anderen zwar auch nicht unbedingt für Amazon sprechen, sind die wesentlichen Vorteile in klassischem Affiliate Marketing ohne Amazon unserer Meinung nach insbesondere in den individuellen und höheren Provisionsmöglichkeiten sowie der Cookielaufzeit zu finden. Außerdem sind direkte Absprachen zwischen Affiliate und HändlerIn bzw. HerstellerIn möglich. Hier sollten Publisher stets individuell abwägen und entsprechend den eigenen Möglichkeiten entscheiden.
Welche Punkte für Dustin Howes noch dagegensprechen, wie diese Argumente in der Praxis aussehen und welche Alternativen es gibt, erfahrt ihr am besten direkt von ihm.
Merchants
Shopmate im Interview
Mit Shopmate hat Checkout Charlie jetzt erste Schritte in den Cashback-Markt gewagt, aber braucht es wirklich noch ein weiteres Cashback-Portal?
Wir haben dem Geschäftsführer von Checkout Charlie Martin Riess und Ante Music, seines Zeichens Shopmate Product Manager, die für uns wichtigsten Fragen zu Shopmate stellen dürfen.
Was genau das Portal von den anderen Cachback-AnbieterInnen unterscheidet und wie Parallelen zu Checkout Charlie zum eigenen Vorteil genutzt werden, verraten die beiden direkt bei uns im Interview.
Gängige Fehler im Affiliate Marketing
Das allgemeine Prinzip hinter Affiliate Marketing ist zwar vielen HändlerInnen geläufig. Jedoch merken wir als Agentur gerade bei Übernahmen von Partnerprogrammen oder der Abstimmung mit KundInnen zum Neustart eines Programms, dass das weiterführende Verständnis für den Kanal fehlt.
Genau diesen Punkt greift Immy Hussain in seinem Beitrag auf summit.co.uk auf und zählt fünf wesentliche Fehler in Partnerprogrammen auf:
- fehlerhafter Content, alte Links oder gar keine Werbemittel
- alte Creatives mit abgelaufenen Gutscheinen oder Aktionen
- kein Wissen über Affiliate-Portfolio
- kein Sales-Clearing und keine Partnerfreigaben
- keine aktuelle Programmbeschreibung bzw. Programmbedingungen
Wie genau sich diese vermeiden lassen, um so eine gesunde Grundlage für Kooperationen zu schaffen, lest ihr bei Summit im Blog.
Der richtige Umgang mit Datenfeeds
Für erfahrene Affiliates sollte dieser Beitrag keine Neuigkeiten enthalten. Warum schreibe ich trotzdem darüber? Viele HändlerInnen und/oder Shops stellen unvollständige Datenfeeds zur Verfügung, die hier und da sogar nicht einmal aktualisiert werden.
Was es bei Datenfeeds im Affiliate Marketing zu beachten gibt und wie man diese bei Awin direkt zur Verfügung stellt, bringt Alexandra Bietz in ihrem letzten Blogbeitrag auf den Punkt.
Passend dazu gibt es einen Videoausschnitt aus dem Affiliate-Marketing-Training, in dem Awins Head Of Key Account Development Thomas Gehlhaar alle wesentliche Punkte und To-Dos zum Thema Produktdaten zusammenfasst und erklärt:
Insbesondere bei der Zusammenarbeit mit CSS-PartnerInnen sollte auf die richtige Ausführung eines Datenfeeds geachtet werden. Mehr dazu fasse ich euch in meinem Beitrag zu Comparison Shopping Services im Affiliate Marketing zusammen.
Tools zur Automatisierung im Affiliate Marketing
Zwar arbeiten auch die Affiliate-Netzwerke an eigenen Tools, um die Arbeit der Account Manager zu erleichtern, jedoch gibt es einfach zu viele Tasks, sodass die Automatisierung aller Prozesse nicht so einfach ist. Dennoch können Tools wichtige Arbeitsschritte übernehmen und Prozesse optimieren.
Affiliate Insider hat sich das einmal zum Anlass genommen und hilfreiche Tools für gängige Aufgaben im Affiliate Marketing zusammengefasst.
Diese Tools werden vorgestellt:
- Videoask
- Perkbox
- Snov.io
- Deep Competitive Intelligence
- Sendinblue
- Breakoutclips
- Semrush
- Proposify
- Engage
- Funnelytics
- Rightlander
- Dealhub
Nutzt ihr diese Tools bereits oder setzt ihr auf „Handarbeit“? Bei Projecter verwenden wir diverse Tools, um Arbeitsschritte zu erleichtern und vor allem die Abstimmung und das Projektmanagement im Team zu erleichtern.
Thementipps für die nächsten Monate 2021
Du möchtest das gesamte Jahr vorausplanen und brauchst noch mehr Thementipps?
Dann schau in unserem Blog bei unserem Online-Marketing-Planer 2021 vorbei.