Praktikum im Online-Marketing – ein Erfahrungsbericht
Unser Praktikant Daniel erzählt euch, was in den letzten Wochen Neues auf ihn zukam und wie er die Einblicke in den Agenturalltag bei Projecter erlebt hat.
Nach der guten Tradition, jeden neuen Mitarbeiter mit einem “hautnah”-Interview vorzustellen, möchten wir dieses Mal unseren Praktikanten Daniel noch einmal am Ende seines Praktikums interviewen. Er berichtet über Erwartungen, Erfahrungen und das tägliche Mittagessen-Szenario.
Julia: Daniel, dein Praktikum ist nun vorbei. Wie lang warst du als Praktikant bei Projecter?
Daniel: Ich war jetzt ganze 3 Monate bei Projecter. Leider ein bisschen kurz, aber länger war einfach nicht mit dem Studium zu vereinbaren.
Julia: Leider heißt, du wärst gern länger geblieben?
Daniel: Ja klar 🙂 Hat ja hier schon echt Spaß gemacht und außerdem hab ich sehr viel gelernt. Aber in 6 Monaten (oder natürlich länger) gibt es sicher noch mehr zu sehen. Ist ja doch schon ein weites Feld, das „Online Marketing“.
Julia: Welche Arbeitsbereiche hast du denn kennengelernt?
Daniel: Natürlich habe ich mich mit AdWords beschäftigen dürfen, habe gelernt, was Affiliate Marketing ist. Dann gab es auch einiges im Bereich Social Media zu tun. Auch über Suchmaschinenoptimierung konnte ich einiges lernen, z.B. wie man suchmaschinenfreundlich schreibt. Und ich habe viel von der Organisation von Projecter selbst kennenlernen dürfen.
Julia: Ok. Hattest du auch spezielle Aufgaben oder Projekte, für die du verantwortlich warst?
Daniel: Naja, in 3 Monaten ist das natürlich nicht ganz einfach, erst ein Projekt übernehmen und nach kurzer Zeit wieder abgeben… Außerdem gab es ja auch eine Einarbeitungsphase. Ein Projekt, das ich schon regelmäßig betreut habe, war ein Blog über LTE. So habe ich viele kleinere Aufgaben aus den verschiedensten Gebieten erhalten. Was ja nicht schlecht ist, da man eben alles kennenlernt.
Julia: Beschreibe kurz einen typischen Arbeitstag bei Projecter!
Daniel: Ein typischer Arbeitstag… Jeder Tag bietet etwas Neues 😉 Aber grob kommt man ins Büro, checkt als erstes seine Mails und widmet sich dann seinen Aufgaben. So gegen Mittags wird dann der „Offizielle Mittagessen-Diskussions-Chat“ via Skype eröffnet, wo über die Mittagsbestellung diskutiert wird oder ob jemand gern zum nahegelegenen Netto einkaufen gehen möchte. Wenn das Essen eintrifft, wird dann gemeinsam im Meetingraum gegessen und über lustige Dinge erzählt.
Dann machen sich alle wieder an die Arbeit. Typisch ist auch der Off- und Online-Smalltalk zwischendurch. Ach ja und Montags gibt es immer ein ordentliches Teamfrühstück mit anschließendem Meeting 🙂
Julia: Gut zusammengefasst 🙂 Wie würdest du insgesamt die Teamatmosphäre beschreiben?
Daniel: Ja, die ist gut 🙂 Als locker würde ich sie auf jeden Fall beschreiben, man kann zu jeder Zeit jeden etwas fragen, es ist alles wunderbar unkompliziert. Ich war auch echt positiv überrascht, als das Team einfach mal einen Kanutrip an einem Donnerstag gemacht hat oder nach der Arbeit gegrillt wurde! Dadurch lernt man sich halt auch besser kennen.
Julia: Sehr schön. Mit welchem Gefühl verlässt du Projecter?
Daniel: Mit einem guten. Ich habe viel gelernt und neue Leute kennengelernt. Es war also für mich auf jeden Fall die richtige Wahl, mich hier zu bewerben und ein Praktikum zu machen, auch wenn es etwas kurz war.
Julia: Was können wir am Praktikum zukünftig verbessern? Bzw. hast du sonst noch Anmerkungen?
Daniel: Hhm *grübl*. Die Betreuung war sehr gut und durch die Onboarding-Guides konnte man erst einmal das Wichtigste über die Arbeitsgebiete von Projecter erfahren. Die Feedbackgespräche sind gut, da man ja immer etwas hat, was man verbessern kann. Ich finde, man wird auch durch die vielen verschiedenen Aufgaben mit allen Gebieten im Online-Marketing konfrontiert.
So richtig will mir da nichts einfallen, was man verbessern könnte. Ansonsten glaube ich, dass mir diese intensive Online-Zeit fehlen wird, aber ich werde mich auch weiterhin mit Online-Marketing beschäftigen. Jetzt geht es erst einmal wieder (ohne Urlaub) 😉 mit dem Studium weiter!
Julia: Ohje, gleich weiter? Hätte dir den Urlaub gegönnt. Na dann bleibt noch zu sagen: viel Erfolg weiterhin!