SEA Auslese Oktober 2021
Neben dem Sturmtief ist im Oktober auch das halbjährliche Google Product Kickoff durch Deutschland und das EMEA-Gebiet gezogen und bringt u.a. mit der Asset Library, Shoppable Display Ads sowie den TV in Reach Planner frischen Wind in die Google-Ads-Konten. Diese und weitere spannende Updates findet ihr in der Oktober Auslese.
1 Google Ads
1.1 EMEA Product Kickoff
Am 14. Oktober fand der Google Product Kickoff für das zweite Halbjahr 2021 statt, bei dem Google neue Produkte und Features in den Bereichen Search, Display, Video und der Google Marketing Platform vorstellte:
- Enhanced Conversions: Werbetreibende, die erweiterte Conversions implementiert haben, können über Berichte den Impact des Features beurteilen. Außerdem hat das Feature ein neues automatisches Setup bekommen, das die Implementierung über Google Ads oder den Google Tag Manager mit wenigen Klicks ermöglicht.
- Consent Mode: Der Consent Mode ist nun ebenfalls für den Campaign Manager 360, Display & Video 360 und SA360 verfügbar.
- Google Analytics 4: Der Export von GA4-Conversions in Google Ads steht zur Verfügung. Im Laufe des Jahres soll es noch die Möglichkeit eines free data-driven Attributionsmodells geben, welches App und Web unterstützt. Google empfiehlt aktuell schon die duale Einrichtung einer GA4-Property, da das Tool bereit ist für die Migration der Daten.
- Datengetriebene Attribution: Die datengetriebene Attribution wurde nun auch für YouTube- und Display-Kampagnen erweitert. Um die Umstellung der Attribution nicht manuell für alle Conversion-Aktionen durchzuführen, wurde eine neue Unterseite (Switch to DDA) im Google Ads Interface eingerichtet, die ein schnelles Anpassen des Attributionsmodells erlaubt. Weiterhin wird die DDA als Beta auch für App-Conversions getestet.
- Attribution Academy: Hier werden geballtes Wissen und ein ganzheitliches Verständnis zum Thema Attribution angeboten.
- Tools & Insights: Der Insights Finder wird in weiteren EMEA-Märkte gelauncht, die Performance-Max-Kampagnen werden im Laufe der nächsten Wochen freigegeben und der Opti-Score erweitert seine Abdeckung der Empfehlung in Hinblick auf Video-Action-, Discovery- und Shopping-Kampagnen.
- Performance Planner: Dieser kann nun für Kampagnen genutzt werden, die den Target Impression Share als Gebotsstrategie hinterlegt haben, sowie für Local Campaigns.
- TV in Reach Planner: Mit der Integration von TV im Reach Planner können User den optimalen Mix aus TV und YouTube prognostizieren, um die Cross-Media-Planung zu vereinfachen.
- Google-Ads-Erläuterungen: Die Erläuterungen im Google Ads Interface, welche verschiedene Faktoren untersuchen, die sich auf die Performance auswirken, sind nun für value-based Bidding-Strategien verfügbar, wie Conversionwert maximieren und Target ROAS.
- Video Action Campaigns: Dieser Kampagnentyp wird neue Erweiterungen wie ein neues Inventar in Bezug auf “Watch Next”-Vorschläge sowie Connected TV und einen Produktfeed-Support bekommen. Des Weiteren stehen VAC nun Multi-Assets zur Verfügung und auch der tROAS sowie Store Visits sind für VAC verfügbar.
- Discovery Kampagnen: tROAS und Store Visits stehen für Discovery-Kampagnen zur Verfügung und bei der Erstellung der Ads wurde die Anzeigeneffektivität gelauncht.
- Conversion-Wertregeln: Die Wertregeln sind out of beta und somit für alle Konten verfügbar. Sie sind auch kompatibel mit dem Target ROAS sowie in Smart-Shopping-Kampagnen einsetzbar.
- One Click Target ROAS Experiment: Mit diesem sich aktuell noch in der Beta befindendem leistungsstarken AB-Testing Tool können Shopping-Kampagnen getestet werden, ob diese mit einem tROAS eine bessere Performance erzielen können als die bisherige Gebotsstrategie.
- Shoppable Display Ads: Innerhalb der Smart-Shopping-Kampagnen ist es durch Shoppable Display Ads möglich, Produkte über Lifestyle Images zu bewerben, bei dem die Produkte direkt über die Images klickbar sind.
- Regional Availability and Pricing (RAAP): Über das Merchant Center kann ein Sub-Feed erstellt werden, über den die regionalen Anpassungen zu Preisen und Verfügbarkeit angegeben werden können.
- Business Profile: Um Daten im Google My Business anzupassen, ist es mit dieser Neuerung nicht mehr nötig, sich direkt im GMB Interface einzuloggen. Es reicht mit dem GMB Account eingeloggt zu sein, um Änderungen über Google Search vorzunehmen.
- Ads Creative Studio: Unkompliziert Creative-Variationen für datengetriebene Kampagnen erstellen, um die richtige Message zur richtigen Zeit zu haben.
- Asset Library: Die Asset Library wird im Google Ads Interface unter “Gemeinsam genutzte Bibliothek” zur Verfügung stehen.
- Video Builder: Der Video Builder migriert in das Google Ads Interface und kann entsprechend dort genutzt werden.
Wer sich den Livestream noch einmal anschauen möchte, der kann das für kurze Zeit On-Demand hier tun.
1.2 What the FLoC?
In unseren SEA-Auslesen Januar, März und April berichteten wir bereits von Googles ersten Schritten mit einer eigenen Third-Party-Cookie-Alternative mit dem Namen Federated Learning of Cohorts, kurz FLoC, sowie den bisher gescheiterten Versuchen, damit in der Online-Welt Fuß zu fassen.
Nun der erneute Rückschlag: Google kündigte in seiner monatlichen Aktualisierung des Privacy-Sandbox-Zeitplans an, dass das FLoC-Testing von Q4/2021 auf Q1/2022 verschoben wird. Auch FLEDGE, die neue Remarketing-Lösung von Google, die verhindern soll, dass Third-Party-Cookies NutzerInnen und deren Verhalten über mehrere Websites hinweg verfolgen können, wird auf Q1/2022 verschoben.
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1.3 Updates im Performance Planner
In den letzten Wochen ist uns in Google-Ads-Konten vermehrt aufgefallen, dass Google in seinem Performance Planner Tool einige Updates vorgenommen hat, die die Arbeit mit dem Tool noch lohnenswerter macht.
Kampagnen ohne Mindestmenge
In die Prognosen konnten bisher nur Kampagnen mit einer Mindestmenge an historischen Daten einbezogen werden. Dadurch konnten vor allem umfangreiche Konten mit kleinen Kampagnen, neu aufgesetzte Kampagnen und Kampagnen mit Nischenthemen nicht in den Genuss des Performance Planners kommen. Nun ist es durch ein Update des Tools möglich, dass auch Kampagnen, die die Voraussetzungen nicht erfüllen, in den Leistungsplaner integriert werden können. Das funktioniert durch ein manuelles Hinterlegen der bisherigen Performance-Werte.
Kombinierte Prognosen für Search und Shopping
Eine weitere Neuerung, die in unserem Team besonders stark herbeigesehnt wurde, sind die nun möglichen kombinierten Prognosen für Search- und Shopping-Kampagnen. Zuvor konnten Prognosen dieser Kampagnentypen nur separat voneinander erstellt werden.
Aktuell ist das Feature aufgrund des Beta-Status aber noch nicht in allen Konten verfügbar, weswegen auch eine Prognose auf MCC-Ebene (noch) nicht möglich ist.
1.4 Neuer visueller Budget Report
Der Budget Report im Google Ads Interface hat ein Facelift bekommen und stellt die täglichen und monatlichen Ausgaben einer Kampagne nun visuell aufbereitet dar. Damit lassen sich bspw. Prognosen über die monatlichen Gesamtkosten erstellen oder auch die Auswirkungen von Budgetänderungen schneller nachvollziehen.
Zu finden ist der Report auf der Kampagnen-Übersichtsseite mit Klick auf das jeweilige Kampagnenbudget und “Budgetreport ansehen”.
1.5 Have a break, Ad Extensions!
Lange herbeigesehnt und nun endlich in den Konten vorhanden: Anzeigenerweiterungen können pausiert werden! Was so banal klingt, ist für viele ein absolutes Highlight. Bisher mussten Erweiterungen, die nicht mehr ausgespielt werden sollten, entweder mit einem Enddatum versehen oder komplett aus den Kampagnen entfernt werden und waren bei letzterem somit nur noch über die gemeinsam genutzte Bibliothek sichtbar. Besonders für saisonale KundInnen und Themen war dies immer mit einigem Pflegeaufwand verknüpft. Über die neue Pausieren-Funktion können die Statistiken nun besser nachvollzogen werden.
1.6 Kein Datenfeed, keine Shopping-Ads! Oder?
Eine spannende Entdeckung konnten wir in einem neu angelegten Merchant-Center-Konto entdecken. Wenn noch kein Produktdatenfeed hinterlegt ist, erkennt Google bereits selbst die Produkte aus den strukturierten Daten der Website.
Mit einem Klick auf “Produktvorschau” erhält man einen Überblick über die von Google gefundenen Artikel der Domain. Hier hat man außerdem die Möglichkeit, die Artikel automatisch hinzufügen zu lassen. Und das eindrucksvollste daran: Google kann “anhand der Informationen zur Verfügbarkeit auf [der] Website dem Feed regelmäßig Produkte hinzufügen, sie aktualisieren bzw. aus dem Feed entfernen”.
Wird es also die Zukunft sein, dass bald gar kein Produktdatenfeed mehr notwendig ist? Wir dürfen gespannt sein auf die weiteren Entwicklungen diesbezüglich.
1.7 Eingeschränkte Ausspielung für ungesunde Lebensmittel
Eine aktualisierte Richtlinie für Google Shopping schränkt nun die Ausspielung von Lebensmitteln und Getränken mit hohem Fett-, Zucker- oder Salzgehalt an Minderjährige in UK und in der EU ein. Die Richtlinie gilt bereits seit dem 30. September und ist nur für Shopping-Anzeigen und nicht für kostenlose Produkteinträge gültig.
1.8 YouTube Ads mit ähnlichen Videos ausspielen lassen
YouTube-Kampagnen haben ihre Ausspielungsmöglichkeiten in der Hinsicht erweitert, dass nun ähnliche Videos unter der eigentlichen YouTube Ad angezeigt werden können. Dies ist besonders dann hilfreich, wenn die Werbebotschaft der Ad noch verstärkt und erweitert werden soll.
Dabei ist zu beachten, dass mindestens zwei und maximal fünf ähnliche Videos hinterlegt werden können. Die Reihenfolge und welche ähnlichen Videos unter der geschalteten Ad verwendet werden, ist dabei nicht bestimmbar. Zu finden ist das Feature in den Kampagneneinstellungen. Es lässt sich bisher leider nicht auf Video Action Campaigns anwenden.
1.9 Mobiles Scrollen wird länger
Google rollt kontinuierliches Scrollen für mobile SERPs aus. Das bedeutet, dass man nun durch einfaches Scrollen die Ergebnisse der ersten vier Seiten laden kann, ohne auf einen „Mehr anzeigen“-Button klicken zu müssen.
Für die Anzeigenschaltung könnte das bedeuten, dass Anzeigen dadurch mehr mobile Impressionen generieren und sich dadurch die CTR verringert. Google erwartet, dass CPC, CVR und CPA dennoch stabil bleiben, empfiehlt aber, die Kampagnen-Performance im Blick zu behalten. Besonders lohnenswert ist hier der Blick auf das Segment “Obere Position im Vergleich zu anderen”.
Aktuell hat Google das neue Feature nur in den USA ausgerollt, im nächsten Jahr soll es aber auch auf andere Länder ausgeweitet werden.
2 Microsoft Advertising
2.1 Bye, bye, erweiterte Textanzeigen
Nachdem Google es bereits im letzten Monat angekündigt hat, zieht nun auch Microsoft nach und nimmt die erweiterten Textanzeigen aus dem Programm. Somit stehen ab dem 30. Juni 2022 nur noch responsive Search Ads zur Verfügung. Bestehende ETA können weiterhin geschaltet werden, jedoch nicht mehr bearbeitet oder hinzugefügt.
2.2 Weitere Oktober-Updates
Im Newsletter für Oktober teilt uns Microsoft noch weitere Updates mit, die in den nächsten Wochen in den Konten angewendet werden können.
- Das Microsoft Audience Network wird auf 18 weitere Märkte ausgeweitet, u.a. Österreich, Schweiz, Niederlande und Italien.
- Das Reporting wird um die KPI View Through Conversions erweitert, samt VTC-Rate, VTC-CPA, VTC-ROAS und VTC-Einnahmen.
- Es werden Feed-Verbesserungen im Audience Network eingeführt, sodass Feed-basierte Kampagnen besser gefiltert werden können. Der Feed kann nun nach IDs und Kategorien gefiltert werden. Des Weiteren können mehrere Werte auf einmal eingegeben und auch Werte ausgeschlossen werden.
- Für das Audience Network ist nun die Gebotsstrategie CPM verfügbar.
- Für Search-Kampagnen wurden die In-Market Audiences erweitert sowie auch die Märkte, die diese in die Kampagnen integrieren können.
- In einer offenen Beta gibt es die Möglichkeit, seine KundInnen-Konten mit auto-generierten Remarketing-Listen auszustatten.
- Über die MCC-Ebene gibt es nun Einblicke in den Wettbewerb.
2.3 Integration von Clarity in Ads-Konten
Microsoft hat angekündigt, sein kostenloses Tool Clarity in Microsoft Advertising zu integrieren. Mit Hilfe des Tools bekommt man Insights zum Post-Anzeigenklick-Verhalten der NutzerInnen, u.a. in Form von Heatmaps und Session Recordings. Auch wenn Clarity kein Ersatz für Analytics ist, mag es dem einen oder anderen vielleicht doch dabei helfen, die Customer Journey besser zu verstehen und Optimierungspotentiale für Landing Pages aufzudecken.
Das Tracking wird über den bereits vorhandenen UET-Tag erfolgen, der auf den Webseiten der KundInnen implementiert ist und nach einem Update Mitte November automatisch mit Clarity kompatibel sein soll, natürlich unter Berücksichtigung der Privatsphäre der NutzerInnen. Wer will, kann dem automatischen Upgrade auch über das Opt-out-Formular widersprechen.
2.4 Gutschrift bei automatisierten Google-Ads-Importen
Microsoft Advertising bietet aktuell eine Gutschrift für Werbeguthaben an, wenn ein regelmäßiger Google-Ads-Import eingerichtet und ein bestimmtes Budget im Konto ausgegeben wird. Konten, die die Voraussetzungen erfüllen, bekommen daraufhin eine E-Mail mit der Höhe des möglichen Gutschriftbetrags. Es sollte hier vorab genau überlegt werden, ob man den automatischen Import integriert, da der Import zu Microsoft Ads doch etwas unberechenbar ist.
3 Amazon Advertising
3.1 Beta: Budget-Seite
Es gibt nun im Amazon Advertising Interface eine Beta der Budget-Seite, die Einblicke gibt, wie sich ein eingeschränktes Tagesbudget auf die Sponsored-Products-Kampagnen auswirkt im Hinblick auf versäumte Impressionen, Klicks und Umsätze. Außerdem gibt Amazon auch eine Budgetempfehlung ab.
3.2 Neue Werbelösungen für mehr Reichweite und Relevanz
Auf Amazons jährlich stattfindender “unBoxed”-Konferenz wurden neue Produktentwicklungen und Trends für Amazon Advertising vorgestellt, die mehr Reichweite und Relevanz in der Kampagnenausspielung versprechen. Die wichtigsten Neuerungen haben wir für euch hier zusammengefasst:
- Interaktive (Video-)Anzeigen: Verbinden Amazon Streaming TV und Audio-Anzeigen
- Brand Follow: Förderung loyaler Verbindungen zwischen Amazon-KundInnen und Marken
- Gesponsorte Anzeigen in Livestreams auf Twitch: Stehen im Self-Service-Modus zur Verfügung und können kurzfristig erstellt werden.
- Datensätze für Werbetreibende: Hochladen eigener pseudonymisierter Datensätze und sie zusammen mit Datensätzen aus Amazon-Ads-Kampagnen abfragen.
- Amazon Brand Lift: Studien starten, um die Werbewirkung zu analysieren.
Weitere Kurz-News & Leseempfehlungen
Das neue Anzeigenformat Things to do wurde von Google nun mit „mögliche Aktivitäten“ ins Deutsche übersetzt. Analog zur Shopping-Ausspielung gibt es ebenfalls kostenlose Listings. Wer Interesse an dem neuen Anzeigenformat hat, kann sich über das Antragsformular für PartnerInnen dafür anmelden.
Die bereits im April 2020 angekündigte Identitätsbestätigung ist aktuell im vollen Gange. Zur Vereinfachung des Prozesses können nun Werbekonten, die unter einem MCC gelistet sind, gleichzeitig bestätigt werden.
Die KollegInnen von Adseed haben in ihren Google-Ads-Konten einen Direktlink zum Testen der Conversion-Aktionen entdeckt. Darüber soll eine Testbestellung über den Google Tag Assistent durchgeführt werden und das Ergebnis ist sofort sichtbar. Wir finden, dass dies eine spannende Neuerung ist, die die durchzuführenden Testbestellungen deutlich vereinfachen kann.
Der OCI Helper zum leichteren Import von Offline Conversions, wie zum Beispiel qualifizierte Leads oder tatsächliche Abschlüsse nach einem Lead, wurde bereits bei dem letzten Google Marketing Livestream vorgestellt. Hier findet ihr eine genauere Erläuterung dazu.
Das Search Engine Journal hat einen kompakten Guide zum Google Ads Editor verfasst, der nochmals alles Wichtige und Wissenswerte dazu auf den Punkt bringt. Der Guide gibt u.a. Beispiele für Bulk-Änderungen, Filtermöglichkeiten, die Finden-&-Ersetzen-Funktion oder den Abruf von Leistungsdaten im Editor. Gerade für SEA-Newbies ist der Artikel ein schöner Einstieg in das Thema.
In diesem Artikel von Bloofusion findet ihr zehn Tipps, wie ihr euren Umsatz in der Weihnachtszeit ankurbeln könnt.
“Don’t be evil“ war einmal: Schon Ende 2020 wurde bekannt, dass Google und Facebook ihre Monopolstellung auf dem digitalen Werbemarkt missbrauchen und Preisabsprachen getroffen haben sollen. Nun sind neue Dokumente an die Öffentlichkeit gelangt, die weitere unlautere Strategien offenlegen.
Interessante Google-Umfrage entdeckt: Auf Twitter geht ein Screenshot viral, auf dem eine Umfrage zu sehen ist, wie interessiert User daran wären, einen angemessenen Preis für einen Suchdienst mit der Funktion zu zahlen, dass die SERPs keine Werbung zeigen. Wird es nun also auch neben dem YouTube-Premium-Service einen Google-Search-Premium-Service geben?